Invaders in Paris

space_invaders_eiffel_towerAnfang letzten Monats war ich nach ziemlich langer Zeit endlich einmal wieder in Paris. Dabei erinnerte ich mich an den Film „Exit through the giftshop“ des mittlerweile ja sehr bekannten Streetart-Künstlers Banksy. In dem Film gibt es unter anderem auch Bilder aus Paris und es wird gezeigt, wie Thierry Guetta als Protagonist und Kameramann des Films seinen Cousin Invader begleitet, um Mosaike der bekannten Computerspiel Figuren ins Stadtbild zu bringen. Bei meinem Parisbesuch habe ich daher einmal versucht, diese Figuren zu entdecken und ich denke, ich war dabei ziemlich erfolgreich. Hier ist meine Ausbeute: Weiterlesen

Preview: Dancing House

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Mit dem Bild gibt es schon einmal eine kleine Vorschau meines gerade zu Ende gegangenen Prag-Trips. Es zeigt das von Frank Gehry entworfene ‚Tanzende Haus‚. Es ist allerdings etwas digital eingefärbt, da ich am Wochenende zuvor den sehr lehrreiches Gimp-Video-Training absolviert habe.

Ich hoffe ich finde in Kürze mal Zeit, etwas mehr über Frank Gehry zu schreiben und meine im letzten Jahr auf verschiedenen Reisen gesammelten Fotos einiger von ihm entworfenen Bauwerke für die Webseite aufzubereiten.

Geysir – mashup

Nachdem ich eine schöne historische Zeichnung des großen Geysirs in Island entdeckt hatte, habe ich sie spontan mal in eines meiner aktuellen Fotos montiert. Ich finde das Werk ziemlich gelungen:

Iceland, Geysir - mashup

und hier ist mein ursprüngliches Foto aus dem Jahr 2013:

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Einfach mal treiben lassen…

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Bei meinen letzten Besuchen von des Oberhausener Sealife und des Duisburger Zoos haben mich  bemerkenswerterweise die Quallen mit am meisten fasziniert. In sehr effektvoll beleuchteten Becken schwebten die Medusen scheinbar schwerelos wie kleine Kunstwerke im Wasser.

Das hat mich auch gleich wieder an Miriam Meckels Buch ‚Das Glück der  Unerreichbarkeit‚ erinnert. Dort schildert sie ihre  Gedanken beim Besuch des Monterey Bay Aquariums wie folgt:

„Am meisten aber hat mich ein Satz auf einer Informationstafel zum Bewegungsmoment der Quallen fasziniert: ‚Drifting is the most convenient way to travel the ocean‘. … Die Quallen könnten Vorbild sein für uns mobile Subjekte der Spezies Mensch. Quallen sind nicht getrieben, sie schweben langsam und anmutig durch ihr Lebenselement, das Wasser.“ und später dann noch einmal: „Die Quallen sperren sich nicht grundsätzlich gegen Richtung und Geschwindigkeit. Es hätte auch gar keinen Sinn. Sie fließen mit, ohne zuviel Energie für oder gegen etwas in diesem Fluss aufzuwenden. Sie leiten ihr Fortkommen aus den Kräften der Umwelt ab. Aber sie steuern auch mit ihren Tentakeln, alleine sowie in der Gruppe.“

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Für den Fall, dass ich noch einmal nach Hong Kong reise, werde ich mir auch den Ocean Park im Hinterkopf behalten. Hier soll es über 1000 Exemplare dieser sehr schwierig zu haltenden Unterseekreaturen in unterschiedlichsten Größen zu bestaunen geben.

Meine Empfehlung ist es, sich die Tiere im Zoo Duisburg anzusehen. Dort hat man ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis und insbesondere für Kinder sind dort noch eine Menge andere Tiere der Welt  kennenzulernen.

Anleitung – Google Maps offline

Rechtzeitig zur Urlaubssaison macht Google seine Karten für Androidgeräte demnächst auch offline verfügbar. Somit wird man nicht von einer online Datenverbindung abhängig sein, um ein begrenztes Gebiet auf dem Androidgerät zu haben. Das kann gerade im Ausland, wo Datenverbindungen in der Regel mit erheblichen Kosten verbunden, richtig Geld sparen. Auch wenn der offline Dienst erst in den nächsten Wochen offiziell eingeführt werden soll, bietet bereits die aktuelle Maps Version die Möglichkeit sich die Karten auf die Speicherkarte zur offline Nutzung zu speichern. Und zwar so: Weiterlesen